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Sonntag, 28. Juni 2009

Propaganda der Ursula von der Leyen

Was wir von der Rio-Folgekonferenz am 30.06.2009 und der Familienministerin erwarten dürfen

Am morgigen 30.06.2009 findet in Berlin eine vom Bundesfamilienministerium organisierte Konferenz statt. Es handelt sich um eine sogenannte Folgekonferenz zum "3rd World Congress Against Sexual Exploitation of Children and Adolescents". Wem dies nichts sagt: Dieser Weltkongress in Rio im November 2008 war für die bis dahin ahnungslose Familienministerin Ursula von der Leyen erstmalig Veranlassung, sich mit dem Thema Kinderpornographie zu befassen. Wir alle kennen das zweifelhafte 'Ergebnis'. In Sachen Bekämpfung von Kinderpornographie im Internet hat Frau von der Leyen jedenfalls nichts erreicht. Und auch der, wahrscheinlich von ihr erhoffte, PR-Effekt dürfte nicht wie erwartet eingetreten sein. Dennoch wirft dies bereits ein Schlaglicht darauf, was wir von der morgigen Konferenz erwarten dürfen.

Die Familienministerin wird mit dem gewohnten Timbre in der Stimme, die Leiden der Opfer von Kindesmissbrauch ausschlachten, um sich selbst und ihre Politik als gelungen darzustellen. Schon deswegen wird sie, wie bisher, die Kritik an ihrem Vorhaben als unbehelflich zurückweisen und ignorieren. Um dabei aber etwas smarter und dynamischer zu erscheinen, wird ein neues Feld unbedingten politischen Handlungsbedarfes entdeckt werden: das "Grooming".

Die Abschlusserklärung dieser Konferenz, dürfte also wahrscheinlich enthalten:

1. Staaten müssen die Verbreitung von Kinderpornographie ächten und strafrechtlich untersagen. Die Forderung dürfte unstreitig sein; sie stößt auch niemanden vor den Kopf, da dies bereits der Fall ist. Zugleich suggeriert die Forderung, Kinderpornographie sei international noch nicht durchgehend verboten. Damit liefert sie quasi ein Propaganda-Alibi dafür, warum Netzsperren notwendig sind.

2. Staaten müssen die Verbreitung von Kinderpornographie im Internet unterbinden und auf zwischenstaatlicher Ebene zu diesem Zweck kooperieren. Auch eine Forderung, die letztlich unstreitig sein dürfte. Der zusätzliche Charme: die schneidige Forderung verdeckt, dass das BKA auf diesem Gebiet untätig ist oder, mit den Worten von Fraziska Heine, die "Hände in den Schoss legt". Außerdem verschafft es erneut der Familienministerin ein Propaganda-Alibi dafür, warum Netzsperren im Kampf gegen Kinderpornographie notwendig seien.

Natürlich ist in der Abschlusserklärung auch eine Lobpreisung des Instruments der Netzsperren zu erwarten. Wenn man von den zweifelhaften 'Kinderschutz'organisationen wie der Deutschen Kinderhilfe oder Innocence in danger absieht, fragt man sich nur verwundert, warum auch die seriösen Organisationen sich für die Leyen-Propaganda derart einbinden lassen.

Abgesehen davon wird auch das Thema "Grooming" auf der Konferenz eine Rolle spielen. In bewährter Manier dürfte Frau von der Leyen von den Sozialen Netzwerken "gesellschaftliche Verantwortung" einfordern. Bedeutet: Die Netzwerke sollen über die Grenzen des rechtlich Zulässigen hinaus Kontaktsperren zwischen Kindern (wohlgemerkt: einschließlich Jugendlicher bis 18 Jahren) und Erwachsenen errichten. Im Klartext: 13-jährige sollen wohl nicht mit 15-jährigen chatten und 17-jährige nicht mit 20-jährigen. Um das sicherzustellen müsste dann jedes Netzwerk über ein Alterverifikationssystem verfügen. Wer wissen will, was hier noch auf das Netz zurollt, sollte einen Blick auf den "Rahmenbeschluss des Rates zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern
sowie der Kinderpornografie
" werfen. Dem Netz steht jedenfalls eine obligatorische, auf Soziale Netzwerke ausgedehnte "True Love Waits"-Kampagne ins Haus.

Ein schönes neues Betätigungsfeld für Propagandaaktionen der konservativen Familienministerin.

Grenzen der Verständigung

Warum die Auseinandersetzung um Internetsperren und Zensur erbittert geführt wird

 

Thomas Knüwer hat bereits vor der Verabschiedung des Gesetzentwurfes zur "Bekämpfung der Kinderpornographie" in Kommunikationsnetzen (jetzt "Zugangserschwerungsgesetz" - ZugErschwG) von einer "Schlammschlacht" gesprochen.

Früh schon hatte Familienministerin Ursula von der Leyen, inzwischen besser bekannt als "Zensursula", Kritikern vorgeworfen, sie wollten "weiterhin uneingeschränkt die Vergewaltigung von Kindern zeigen". Der zuständige Bundesminister Guttenberg sekundierte dann bezogen auf die Unterzeichner der E-Petition: "Es macht mich schon sehr betroffen, wenn pauschal der Eindruck entstehen sollte, dass es Menschen gibt, die sich gegen die Sperrung von kinderpornographischen Inhalten sträuben." Bedeutet wohl: die Unterzeichner wehren sich pauschal dagegen, dass sie keine Kinderpornographie mehr konsumieren sollen. Nur zur Erinnerung sei angemerkt, dass Frau von und zu Guttenberg Präsidentin eben jenes adligen Wohltätigkeitsvereines ist, dessen mangelnde Medienkompetenz mitursächlich für des Gesetzesvorhaben von Frau von der Leyen sein dürfte.

Das Ausmass der Verbalinjurien hat zwischenzeitlich eher zu- als abgenommen. Wenn sich die Debatte durch etwas auszeichnet, dann ganz besonders durch den schlechten Stil, in dem sie geführt wird: Da werden "Franziska Heine und ihresgleichen" als eine Schar kriminell-pädophiler Geschäftemacher, bestenfalls jedoch Anarchisten oder Kommunisten bezeichnet. Und sogar die sonst eher betuliche ZEIT gefällt sich darin, durch einen Heinrich Wefing eine Salve an Beleidigungen abzufeuern: alles Ideologen und Web-Anarchos.

Der Konflikt wirft, gerade weil er so erbittert geführt wird, die Frage auf, ob es jenseits der Sachebene strukturelle Gründe gibt, die es erschweren, im Rahmen des normalen politischen Prozesses den Konflikt zu befrieden und zu einer Verständigung zu gelangen.

1.     Betroffenheit

In der vom Familienministerium mit Steuergeldern finanzierten Meinungsumfrage des Allensbach Institutes spricht sich eine große Mehrheit der Bevölkerung von 91% für Netzsperren im Kampf gegen Kinderpornographie aus. Laut den letzten Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes verfügen aber nur 69% der Bevölkerung über einen privaten Internetzugang (nur 50% der Bevölkerung hat einen Breitband-Internetzugang). Was selbst aus der Allensbach Umfrage, mit all ihren absichtlichen oder unabsichtlichen Schwächen, deutlich wird: die Zustimmung zu Netzsperren im Kampf gegen Kinderpornographie steigt in dem Maße, als der Interviewte selbst von der gesetzlichen Regelung nicht betroffen ist, weil er das Internet kaum oder wenig nutzt. Ein italienischer Politikwissenschaftler soll in den 60er Jahren ironisch die Frage aufgeworfen haben, weshalb an einer Abstimmung über die Beendigung des amerikanischen Krieges in Vietnam nicht eigentlich auch der Vietcong beteiligt würde. Hier haben wir die umgekehrte Situation, denn natürlich sind für die politische Entscheidungsfindung auch diejenigen (Wähler-) Stimmen relevant, die von der gesetzlichen Regelung überhaupt nicht betroffen sind.

2.     Intensität von Präferenzen

Die Germanen pflegten die Beschlussfassung der Stammesversammlung nicht durch förmliche Abstimmung und Auszählung der Stimmen durchzuführen, sondern durch Kundgabe der Zustimmung oder Ablehnung mit Hand und Mund. Das Schlagen mit der Waffe auf den Schild oder Beifallsrufe bedeuteten Zustimmung, lautes Murren Ablehnung. Was uns heute als Verfahren der Entscheidungsfindung befremdlich vorkommen mag, hat auch gewisse Rationalitätsvorsprünge: die Intensität der Präferenzen konnte so (wenigstens sinnlich) erfahrbar gemacht werden. Lautes Klappern mit den Waffen oder ein nur verhaltenes Murren kann die Zustimmung oder Ablehnung nach Intensität gewichten. Diese Intensität der Betroffenheit und der Präferenzen kann zwangsläufig bei einer reinen Abzählung von Stimmen nicht berücksichtigt werden.

Die Befürworter der Netzsperren erfassen durchaus, dass das Thema für die Gegner wiederum von hoher Präferenz ist. Aber sie können dies nur negativ erfahren - so z.B. Wolfgang Bosbach, stv. Fraktionsvorsitzender der CDU: „Das ist eine straff organisierte Community. Die leben in der virtuellen Welt intensiver als in der realen.“ Was allerdings Herr Bosbach oder auch Frau von der Leyen nur als organisierten Widerstand einer Lobby empfinden, ist in Wahrheit primär die Intensität der Ablehnung des Gesetzesvorhabens in Sachen Internetsperren. 

3.     Expertenwissen 

Wie sich illegale Inhalte im Internet zeitnah und effektiv bekämpfen lassen ist ganz augenscheinlich Expertenwissen. Das BKA ist bei der Bekämpfung von kinderpornographischen Inhalten im Internet selbst Teil des Problems und scheinbar auch nicht willens zu einer Lösung beizutragen. Gegner des Gesetzesvorhabens analysieren Sperrlisten, lokalisieren Server und lassen die Server abschalten. Was die Bundesregierung bei der Bekämpfung von Kinderpornographie an eigenen Erkenntnissen beisteuern kann, läßt sich recht simpel zusammenfassen: die Bundesregierung hat keine eigenen Erkenntnisse. Es gibt in dieser Frage eine erhebliche Kluft zwischen dem machtlosen Wissen einer relativ kleinen Zahl von Spezialisten auf der einen Seite und dem allmächtigen Unwissen (der Mehrheit der Nichtfachleute) auf der anderen Seite - nicht die besten Voraussetzungen für eine Entscheidung nach Mehrheitsregel.

4.     Öffentlichkeit

Der englische König hat 1642 in einer Erwiderung im Konflikt mit dem englischen Parlament gewarnt: Wenn das Parlament weiterhin seine eigenen Interessen gegen den König durchsetzen wolle, werde es nicht lange dauern, bis das Volk "dieses aracanum imperii entdecke, dass alles durch sie, aber nicht für sie getan wurde. (...) Sie werden selbst die Intiative ergreifen, Gleichheit und Unabhängigkeit als Freiheit verstehen" und so letztlich "alle Rechte und Besitztümer, alle Unterschiede von Familie und Verdienst" verschlingen. Geheime Kabinettspolitik ist das Kennzeichen absolutistischer Herrschaft, Demokratie dagegen ist durch Öffentlichkeit geprägt - jedenfalls dem normativen Ideal nach.

Öffentlichkeit bedeutet: Entscheidung des Parlaments nach und in einer öffentlich geführten Debatte und öffentliche Kontrolle des Handelns der Exekutive. An dieser Stelle soll zunächst nur der Prozess der Entscheidungsfindung nachvollzogen werden. Frau von der Leyen hat im Hinterzimmer der Politik und unter kaum verhohlenem Druck einer ansonsten drohenden Negativ-Kampagne gegen die Zugangsprovider (MdB Jörg Tauss: "Nötigung" [Update: @tauss nochmals zur Klarstellung: Vodafone/Arcor habens schon im Januar OFFENSIV vorangetrieben und mussten v. #Zensursula NICHT genoetigt werden.]) Verträge durchgesetzt, die die von ihr gewünschten Internetsperren zum Inhalt haben. Diese Verträge wiederum wurden von der SPD als Rechtfertigung dafür benutzt, warum jetzt eine eine gesetzliche Grundlage notwendig sei. In den Hinterzimmern der SPD wiederum dürfte eine nicht unentscheidende Rolle gespielt haben, ob denn nicht auch eine Negativ-Kampagne in Sachen "Kinderpornographie" gegen die SPD denkbar wäre: "In Parteikreisen kann man hören, was für ein 'Bockmist' der Entschluss sei. Aber von der Leyen sei sich nunmal nicht zu schade, der 'Kinderporno-Sau' eine SPD-Fahne anzuhängen, bevor sie diese durchs Dorf treibe." Als Schweinetreiber würde hier - wie immer - die BILD dienen. Art und Weise des Zustandekommens des Gesetzes ist jedenfalls das gerade Gegenteil eines an sachlicher Richtigkeit orientierten öffentlichen Diskurses.

Die Art und Weise des Zustandekommens des Gesetzes ist zugleich auch ein schlechtes Omen für das Leyensche Feigenblatt: Wie sollte wohl eine effektive Kontrolle der geheimen BKA-Sperrliste durch ein vierteljährlich tagendes Expertengremium denkbar sein, wenn sich jeder Experte in diesem Gremium der Gefahr ausgesetzt sehen muss, den Schweinen zum Fraß vorgeworfen zu werden.

Fazit:

Neben einem Generationkonflikt - zwischen Digitale Natives und Offlinern - gibt es in der Auseinandersetzung um Internetsperren und Zensur strukturelle Gründe, die zwangsläufig (?) zu der Verhärtung geführt haben: ein relativ geringer Anteil der interessierten Öffentlichkeit beteiligt sich mit hoher Intensität der Präferenz an einer Debatte, die zu führen relatives Expertenwissen voraussetzt. Genau jenes Wissen, das in der Politik nicht beheimatet ist. Die entscheidenden Debatten werden dann auch nicht öffentlich geführt sondern durch taktische Erwägungen in den Hinterzimmern der Politik bestimmt. All dies sind in der Meteorologie der Politik die besten Voraussetzungen für ein politisches Unwetter, wenn nicht sogar einen Sturm. Wenn diese Analyse stimmt, ist ein Teil des Schadens bereits angerichtet (Ursula von der Leyen wird z.B. in ihrem politischen Leben wohl immer "Zensursula" bleiben). Zur Lösung dieses Konflikts könnte die Gesellschaft dann länger brauchen, als die voraussichtliche Gültigkeitsdauer des Gesetzes. Das Zugangserschwerungsgesetz soll erst einmal nur 3 Jahre gelten - bevor es dann gegen Ende der nächsten Legislaturperiode erneut dem demokratischen Willensbildungsprozess im Parlament sich wird stellen müssen.   

Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein - Plattitüdenvariationen

In jeder Debatte um weitere Regulierungen des Internets, des Datenverkehrs und seiner Nutzer darf eine Rechtfertigungs-Plattitüde nicht fehlen, und das ist natürlich die 'schneidige' Forderung, wonach das Internet kein rechtsfreier Raum sein darf.

Gemessen an der Omnipräsenz dieser Aussage muss es sich bei diesem Satz wohl um eine quasi-magische Beschwörungsformel handeln. In alten Zeiten hat ein Stammes-Schamane - nach einer gewissen Frist eremitisch verbrachter Askese - mit bei Mondschein gesprochenen Formeln aus einem Stück toten Holz einen heiligen Gegenstand gemacht. Mit der Regulierung des Internets ist es zwischenzeitlich ähnlich: noch der unsinnigste Vorschlag wird mittels dieser Beschwörungsformel (geheimes Zeichen: "DIdkrRs") zu einem für die Heilsgeschichte der Menschheit wesentlichen Fortschritt geadelt. Augenscheinlich kann auch hier die magische Formel nur dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn der Beschwörende bei der Nutzung des Internets strenge Askese hält.

Natürlich ist 'das Internet' weder rechtsfrei noch überhaupt ein Raum. Der Spiegel hat sich dankenswerter Weise der Sinnentleertheit der Aussage vom Internet als rechtsfreier Raum angenommen. Im Twitter wird diese Phrase gerade herrlich zerpflückt und verspottet. Hier werden einige Abwandlungen dokumentiert.

Klassiker:
  • Das Theater darf kein Brecht-freier Raum sein!
  • Der Mischwald darf kein spechtfreier Raum sein!
  • Der Karpfenteich darf kein hechtfreier Raum sein!
  • Die schlagende Verbindung darf kein fechtfreier Raum sein!
Anatomisch/Menschlich:
  • Der Mund darf kein zahnfreier Raum sein! (via banger1977)
  • Der Schädel darf kein stirnfreier Raum sein! (via josh_k_phisher)
  • Der Kopf darf kein wissenfreier Raum sein! (via banger1977)
Politisch:
  • Eine Wahlkampfveranstaltung von #zensursula darf kein protestfreier Raum sein! (via elzoido)
  • Die Phrase darf kein geistreicher Raum sein! (via Karel74)
  • Die Sprache darf kein bedeutungsfreier Raum sein! (via Dooorie)
  • Politik darf keine intelligenzfreier Raum sein! (via BeatNik808)
  • Wahlprogramme dürfen kein grundrechtsfreier Raum sein! (via Gisela_Piltz)
  • Die Politik darf kein realitätsfreier Raum sein! (via holger_moller)
  • Das Parlament darf kein ahnungsloser Raum sein! (via whorbach)
Pikant:
  • Mein Bett darf kein sexfreier Raum sein! (via xsized)
  • Das Bordell darf kein gemächtfreier Raum sein!
  • Das Bordell darf kein Freier-Raum sein! (via germanpsycho)
  • Das Bordell darf kein Freier-freier Raum sein! (via ennomane)
  • Der BH darf kein tittenfreier Raum sein! (via josh_k_phisher)
Sport:
  • Der Golfplatz darf kein rasenfreier Raum sein! (via tspe)
  • Die Bundesliga darf kein ballfreier Raum sein! (via DeRoadie)
  • Der Tenniscourt darf kein netzfreier Raum sein! (via martinwenk)
Alkohol/Drogen:
  • Der Kühlschrank darf kein bierfreier Raum sein! (via dobschat)
  • Das Glas darf kein halbleerer Raum sein! (via elbpoet)
  • Das Hanffeld darf kein drogenfreier Raum sein! (via Groooveman85)
Computer:
  • Die Festplatte darf kein datenfreier Raum sein! (via ClipHead)
  • Das Killerspiel darf kein gewaltfreier Raum sein! (via Roghetti)
  • Twitter darf kein Tweet-freier Raum sein! (via schattenlilie)
  • Ein Tweet darf kein hashfreier Raum sein! (via rschreiner)
Unsortiert:
  • Der Gutshof darf kein knechtfreier Raum sein!
  • Der Kreisverkehr darf kein kurvenfreier Raum sein! (via signifikanten)
  • Das Blumenbeet darf kein gewächsfreier Raum sein! (via fancypantz)
  • Die Voliere darf kein vogelfreier Raum sein! (via flugpudel)
  • Die Schaumkrone darf kein gischtfreier Raum sein! (via yonkersblonks)
  • Die Wirtschaft darf kein geschäftsfreier Raum sein! (via Herr_Binder)
  • Der Werbeblock darf kein werbefreier Raum sein! (via off_the_record)
Freie Variationen:
  • Es driftet ab: Ein Badezimmer sollte kein H2O-freier Raum sein! (via heuserkampf)
  • Und ganz frei: Ein Reserverad sollte immer im Koffer-Raum sein! (via martinwenk)
  • Der Bart darf kein haarfreier Flaum sein!
  • Eine Autobahn kann ein recht freier Raum sein… (via jeanvoelc)
  • Das Weltall kann ein echt freier Raum sein! (via Omagra)
  • Franken ist kein bergfreier Raum! (via DeRoadie)
  • Das Wochenende wird kein arbeitsfreier Raum sein… Leider… (via frolueb)

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